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Nager: Welches Haustier sich am besten für Kinder eignet
Wenn es ums erste Haustier für Kinder geht, stehen oft Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster zur Debatte. Doch welches ist das richtige für junge Tierhalter? «Mama, darf ich einen Hamster haben?» Der Wunsch nach einem Haustier erreicht viele Kinder irgendwann einmal. Und damit auch die Eltern. Ja, so ein pelziger Weggefährte kann eine wunderbare Bereicherung sein. Zum einen sind da natürlich die Kuscheleinheiten, die man sich durch die Vierbeiner holen kann. Doch Kinder lernen im besten Fall auch etwas, wenn sie stolze Besitzer eines Haustieres sind: Verantwortungsbewusstsein, Empathie und Freude am Umgang mit Tieren. Nur welches Kleintier darf’s denn sein: Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster? Wir schauen uns die Vor- und Nachteile bei der Haltung an. Kaninchen gelten als charmante und freundliche Tiere. Mit ihren langen Öhrchen und der Blume sehen sie putzig aus und sind auch deshalb bei Kindern sehr beliebt. Aber genau das ist auch die Herausforderung: Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Kinder müssen lernen, dass sie die Tiere nicht hochnehmen, festhalten und herumtragen dürfen, da sie sonst grosse Angst empfinden. Haben Kaninchen Vertrauen gefasst, lassen sie es von selbst zu, dass man sie vorsichtig streichelt. Zudem haben sie besondere Anforderungen an Haltung und Pflege. Die Mümmelmänner brauchen viel Platz zum Hoppeln und Spielen. Deshalb ist ein geräumiger Käfig oder ein Freilaufgehege unerlässlich. Ausserdem sind sie soziale Tiere. Sie müssen unbedingt zu zweit gehalten werden. Ihre Pflege umfasst tägliches Füttern, Wasserwechsel und das Sauberhalten des Geheges. Ausserdem haben sie eine Lebenserwartung von bis zu zehn Jahren. Da sollte man sich schon gut überlegen, ob man wirklich ein Kaninchen möchte. Und: In dieser Zeitspanne sind natürlich auch regelmässige tierärztliche Untersuchungen nötig. Eben wegen dieser Anforderungen eignen sich Kaninchen eher für ältere Kinder. Sie sollten bereit und reif sein, Verantwortung zu übernehmen und die Zeit zu investieren, die für die Pflege notwendig ist. Auch Meerschweinchen sind sehr soziale Tiere, weshalb man sich immer mindestens zwei anschaffen sollte. Sie sind etwas pflegeleichter als Kaninchen und benötigen nicht so viel Platz, obwohl ein grosszügiger Käfig trotzdem wichtig ist. Bekannt sind Meerschweinchen für ihre sanfte und freundliche Natur, was sie zu idealen Haustieren für jüngere Kinder macht. Die Pflege von Meerschweinchen beinhaltet tägliches Füttern mit frischem Gemüse, Heu und Wasser sowie die regelmässige Reinigung des Käfigs. Sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von fünf bis sieben Jahren. Das macht sie zu einer guten Wahl für Familien, die ein erstes Haustier für ihre Kinder suchen. Zumal gerade jüngere Kinder von ihrer freundlichen und geselligen Natur profitieren. Hamster sind kleine Tiere, die wenig Platz benötigen. Zudem sind sie eher Einzelgänger. Ein Tier reicht daher normalerweise – auch um Kämpfe und Stress zu vermeiden. Die kleinen Nager haben eine kürzere Lebenserwartung von etwa zwei bis drei Jahren, was eine kürzere Verpflichtungsdauer für Kinder bedeutet. Die Pflege eines solchen Nagers umfasst tägliches Füttern und das Sauberhalten des Käfigs. Über Spiel- und Klettergeräte freuen sie sich, da diese ihre natürlichen Instinkte fördern. Wegen ihrer geringeren Lebensdauer eignen sie sich zwar einerseits ganz gut für jüngere Kinder. So können Eltern auch sehen, wie ausgeprägt der Wunsch nach einem Haustier tatsächlich ist. Doch da Hamster nachtaktiv sind, können Kinder tagsüber nicht so mit ihnen spielen, wie sie möchten. Deswegen passen die Tiere mitunter doch besser zu älteren Kindern, da die sich eher an ihre besonderen Bedürfnisse anpassen können.
Nager: Welches Haustier sich am besten für Kinder eignet
Wenn es ums erste Haustier für Kinder geht, stehen oft Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster zur Debatte. Doch welches ist das richtige für junge Tierhalter? «Mama, darf ich einen Hamster haben?» Der Wunsch nach einem Haustier erreicht viele Kinder irgendwann einmal. Und damit auch die Eltern. Ja, so ein pelziger Weggefährte kann eine wunderbare Bereicherung sein. Zum einen sind da natürlich die Kuscheleinheiten, die man sich durch die Vierbeiner holen kann. Doch Kinder lernen im besten Fall auch etwas, wenn sie stolze Besitzer eines Haustieres sind: Verantwortungsbewusstsein, Empathie und Freude am Umgang mit Tieren. Nur welches Kleintier darf’s denn sein: Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster? Wir schauen uns die Vor- und Nachteile bei der Haltung an. Kaninchen gelten als charmante und freundliche Tiere. Mit ihren langen Öhrchen und der Blume sehen sie putzig aus und sind auch deshalb bei Kindern sehr beliebt. Aber genau das ist auch die Herausforderung: Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Kinder müssen lernen, dass sie die Tiere nicht hochnehmen, festhalten und herumtragen dürfen, da sie sonst grosse Angst empfinden. Haben Kaninchen Vertrauen gefasst, lassen sie es von selbst zu, dass man sie vorsichtig streichelt. Zudem haben sie besondere Anforderungen an Haltung und Pflege. Die Mümmelmänner brauchen viel Platz zum Hoppeln und Spielen. Deshalb ist ein geräumiger Käfig oder ein Freilaufgehege unerlässlich. Ausserdem sind sie soziale Tiere. Sie müssen unbedingt zu zweit gehalten werden. Ihre Pflege umfasst tägliches Füttern, Wasserwechsel und das Sauberhalten des Geheges. Ausserdem haben sie eine Lebenserwartung von bis zu zehn Jahren. Da sollte man sich schon gut überlegen, ob man wirklich ein Kaninchen möchte. Und: In dieser Zeitspanne sind natürlich auch regelmässige tierärztliche Untersuchungen nötig. Eben wegen dieser Anforderungen eignen sich Kaninchen eher für ältere Kinder. Sie sollten bereit und reif sein, Verantwortung zu übernehmen und die Zeit zu investieren, die für die Pflege notwendig ist. Auch Meerschweinchen sind sehr soziale Tiere, weshalb man sich immer mindestens zwei anschaffen sollte. Sie sind etwas pflegeleichter als Kaninchen und benötigen nicht so viel Platz, obwohl ein grosszügiger Käfig trotzdem wichtig ist. Bekannt sind Meerschweinchen für ihre sanfte und freundliche Natur, was sie zu idealen Haustieren für jüngere Kinder macht. Die Pflege von Meerschweinchen beinhaltet tägliches Füttern mit frischem Gemüse, Heu und Wasser sowie die regelmässige Reinigung des Käfigs. Sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von fünf bis sieben Jahren. Das macht sie zu einer guten Wahl für Familien, die ein erstes Haustier für ihre Kinder suchen. Zumal gerade jüngere Kinder von ihrer freundlichen und geselligen Natur profitieren. Hamster sind kleine Tiere, die wenig Platz benötigen. Zudem sind sie eher Einzelgänger. Ein Tier reicht daher normalerweise – auch um Kämpfe und Stress zu vermeiden. Die kleinen Nager haben eine kürzere Lebenserwartung von etwa zwei bis drei Jahren, was eine kürzere Verpflichtungsdauer für Kinder bedeutet. Die Pflege eines solchen Nagers umfasst tägliches Füttern und das Sauberhalten des Käfigs. Über Spiel- und Klettergeräte freuen sie sich, da diese ihre natürlichen Instinkte fördern. Wegen ihrer geringeren Lebensdauer eignen sie sich zwar einerseits ganz gut für jüngere Kinder. So können Eltern auch sehen, wie ausgeprägt der Wunsch nach einem Haustier tatsächlich ist. Doch da Hamster nachtaktiv sind, können Kinder tagsüber nicht so mit ihnen spielen, wie sie möchten. Deswegen passen die Tiere mitunter doch besser zu älteren Kindern, da die sich eher an ihre besonderen Bedürfnisse anpassen können.
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Chat zum Thema «Leben mit Haustier»
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Diese tierischen Helfer stoppen illegale Drohnen
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Zehn Tiere gerettet: Stall in Reisiswil BE komplett abgebrannt
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Gestohlene Hündin Daisy wieder aufgetaucht
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