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Tierschutz: Was kann ich persönlich tun?
Liegt Ihnen der Tierschutz am Herzen, können Sie sich auf vielfältige Weise für das Wohl der Tiere einsetzen. Hier sind einige Beispiele. Tierschutz liegt den meisten Menschen am Herzen. Haus- und Nutztiere sind der Schweizer Bevölkerung wichtig. Dennoch engagieren sich nur wenige junge Menschen aktiv in Tierschutzorganisationen. Durch die sozialen Medien und das Internet ändert sich das. Die aktive Mitgliedschaft in einer der vielen Schweizer Tierschutzorganisationen ist natürlich eine der besten Möglichkeiten, sich für Tiere einzusetzen. Die meisten kümmern sich um notleidende Tiere, vermitteln ausgesetzte und verstossene Tiere oder klären zur Tierhaltung auf. Manche spezialisieren sich dabei auf eine bestimmte Tierart wie Hunde oder Katzen, andere setzen sich für alle Tiere ein. Auch wenn Sie keinen direkten Kontakt zu Tieren haben können oder wollen, können Sie sich engagieren. Sammeln Sie Spenden, verbreiten Sie Neuigkeiten im Internet und unterstützen Sie Social-Media-Kampagnen. Auch so steigern Sie das Bewusstsein für die Arbeit der Tierschutzorganisationen. Ist Ihnen eine Tierschutzorganisation zu abstrakt, engagieren Sie sich ehrenamtlich beim Tierheim vor Ort. Jedes Jahr werden laut Tierschutz-Statistik rund 13'000 Tiere in Tierheimen aufgenommen und brauchen liebevolle Zuwendung. Dies können die hauptberuflichen Mitarbeitenden nicht immer leisten. Sie sind darum froh über jeden Freiwilligen, der mit anpackt. Zu den typischen Aufgaben gehören das Füttern der Tiere und der Spaziergang mit einem Hund. Oder auch einfach das Streicheln und Knuddeln mit den Tieren, die sich nach Liebe sehnen. Wer weiss, vielleicht entsteht ein so inniger Bund mit einem bestimmten Tier. Welches Sie schliesslich adoptieren und ihm selbst ein liebevolles Zuhause schenken. Dies ist immer noch der allerbeste Weg, einen Teil zum Tierschutz beizutragen. Die Schweiz hat ein besonders strenges Tierschutzgesetz. Beobachten Sie Tierquälerei, können Sie dies dem zuständigen Veterinäramt oder der örtlichen Polizei melden. Tierquälerei kann viele Formen annehmen: Dazu gehören etwa der angekettete Hund in der Nachbarschaft oder die verwahrlosten Kühe auf der Weide. Wollen Sie nicht gleich den Gang zur Polizei antreten, können Sie auch den Dialog mit Tierhaltern suchen. Manche wissen gar nicht, dass sie ihrem Haustier Schaden zufügen und sind dankbar für Tipps. Und andere sind zumindest gewarnt, dass jemand ihr schädliches Verhalten gegenüber dem Tier bemerkt hat. In der Schweiz fehlt es überall an natürlichem Lebensraum für Wildtiere. Dazu gelten weitere 48 Prozent als potenziell gefährdet. Sie können einen kleinen Beitrag leisten, indem Sie Ihren Garten möglichst tierfreundlich gestalten: Säen und pflanzen Sie Wildblumen, die Bienen und Insekten anlocken. Letztere sind wiederum ein Magnet für Vögel und Amphibien. Je mehr Menschen dies tun, umso mehr kleine Biotope entstehen überall im Land. Sie profitieren zusätzlich vom munteren Treiben in Ihrem Garten. Denken Sie auch daran, Tieren durch den kalten Winter zu helfen, indem Sie frisches Futter bereitstellen. Der Tierschutz lässt sich auch beim Einkaufen fördern: Greifen Sie bei Lebensmitteln wie Milch und Milchprodukten zu Bio-Ware oder steigen Sie gleich auf vegane Varianten um. Pflanzliche Milch wie Mandel- oder Kokosmilch verleiht Ihrem Kaffee eine aufregende exotische Note! Beim Kauf von Pflege- und Kosmetikprodukten achten Sie auf tierversuchsfreie Produkte. Diese erkennen Sie an Gütesiegeln. Auch im Urlaub sollten Sie beim Shopping die Augen offen halten: Kaufen Sie keinesfalls Produkte, die aus Wilderei stammen könnten, zum Beispiel Schmuck aus Elfenbein oder Taschen aus Krokodilledertasche. Sie fördern damit nicht nur die weitere Wilderei, sondern können sich handfesten Ärger mit dem Zoll einhandeln.
Tierschutz: Was kann ich persönlich tun?
Liegt Ihnen der Tierschutz am Herzen, können Sie sich auf vielfältige Weise für das Wohl der Tiere einsetzen. Hier sind einige Beispiele. Tierschutz liegt den meisten Menschen am Herzen. Haus- und Nutztiere sind der Schweizer Bevölkerung wichtig. Dennoch engagieren sich nur wenige junge Menschen aktiv in Tierschutzorganisationen. Durch die sozialen Medien und das Internet ändert sich das. Die aktive Mitgliedschaft in einer der vielen Schweizer Tierschutzorganisationen ist natürlich eine der besten Möglichkeiten, sich für Tiere einzusetzen. Die meisten kümmern sich um notleidende Tiere, vermitteln ausgesetzte und verstossene Tiere oder klären zur Tierhaltung auf. Manche spezialisieren sich dabei auf eine bestimmte Tierart wie Hunde oder Katzen, andere setzen sich für alle Tiere ein. Auch wenn Sie keinen direkten Kontakt zu Tieren haben können oder wollen, können Sie sich engagieren. Sammeln Sie Spenden, verbreiten Sie Neuigkeiten im Internet und unterstützen Sie Social-Media-Kampagnen. Auch so steigern Sie das Bewusstsein für die Arbeit der Tierschutzorganisationen. Ist Ihnen eine Tierschutzorganisation zu abstrakt, engagieren Sie sich ehrenamtlich beim Tierheim vor Ort. Jedes Jahr werden laut Tierschutz-Statistik rund 13'000 Tiere in Tierheimen aufgenommen und brauchen liebevolle Zuwendung. Dies können die hauptberuflichen Mitarbeitenden nicht immer leisten. Sie sind darum froh über jeden Freiwilligen, der mit anpackt. Zu den typischen Aufgaben gehören das Füttern der Tiere und der Spaziergang mit einem Hund. Oder auch einfach das Streicheln und Knuddeln mit den Tieren, die sich nach Liebe sehnen. Wer weiss, vielleicht entsteht ein so inniger Bund mit einem bestimmten Tier. Welches Sie schliesslich adoptieren und ihm selbst ein liebevolles Zuhause schenken. Dies ist immer noch der allerbeste Weg, einen Teil zum Tierschutz beizutragen. Die Schweiz hat ein besonders strenges Tierschutzgesetz. Beobachten Sie Tierquälerei, können Sie dies dem zuständigen Veterinäramt oder der örtlichen Polizei melden. Tierquälerei kann viele Formen annehmen: Dazu gehören etwa der angekettete Hund in der Nachbarschaft oder die verwahrlosten Kühe auf der Weide. Wollen Sie nicht gleich den Gang zur Polizei antreten, können Sie auch den Dialog mit Tierhaltern suchen. Manche wissen gar nicht, dass sie ihrem Haustier Schaden zufügen und sind dankbar für Tipps. Und andere sind zumindest gewarnt, dass jemand ihr schädliches Verhalten gegenüber dem Tier bemerkt hat. In der Schweiz fehlt es überall an natürlichem Lebensraum für Wildtiere. Dazu gelten weitere 48 Prozent als potenziell gefährdet. Sie können einen kleinen Beitrag leisten, indem Sie Ihren Garten möglichst tierfreundlich gestalten: Säen und pflanzen Sie Wildblumen, die Bienen und Insekten anlocken. Letztere sind wiederum ein Magnet für Vögel und Amphibien. Je mehr Menschen dies tun, umso mehr kleine Biotope entstehen überall im Land. Sie profitieren zusätzlich vom munteren Treiben in Ihrem Garten. Denken Sie auch daran, Tieren durch den kalten Winter zu helfen, indem Sie frisches Futter bereitstellen. Der Tierschutz lässt sich auch beim Einkaufen fördern: Greifen Sie bei Lebensmitteln wie Milch und Milchprodukten zu Bio-Ware oder steigen Sie gleich auf vegane Varianten um. Pflanzliche Milch wie Mandel- oder Kokosmilch verleiht Ihrem Kaffee eine aufregende exotische Note! Beim Kauf von Pflege- und Kosmetikprodukten achten Sie auf tierversuchsfreie Produkte. Diese erkennen Sie an Gütesiegeln. Auch im Urlaub sollten Sie beim Shopping die Augen offen halten: Kaufen Sie keinesfalls Produkte, die aus Wilderei stammen könnten, zum Beispiel Schmuck aus Elfenbein oder Taschen aus Krokodilledertasche. Sie fördern damit nicht nur die weitere Wilderei, sondern können sich handfesten Ärger mit dem Zoll einhandeln.
So sieht dein Haustier als Mensch aus – dank ChatGPT
Ein viraler Prompt verwandelt dein Hund oder deine Katze in einen Menschen – mit Gesichtsausdruck, Stil und Persönlichkeit. KI machts möglich.
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«Kranke Tiere brauchen dringend Medis, aber Strasse ist gesperrt»
Der Bund warnt vor Unwettern im Wallis. 20 Minuten ist vor Ort. In der Nacht auf Donnerstag kommt es zu zahlreichen Stromausfällen und einem Verkehrschaos.
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«Hund am Arbeitsplatz geht gar nicht»
Eine Frau darf in Deutschland nach Jahren ihren Hund nicht mehr zur Arbeit mitnehmen. Das Thema sorgt auch bei der 20-Minuten-Community für Aufregung.
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Sommerurlaub mit Hund im Hotel Bergfrieden in Fiss
Sommerfrische auf vier Pfoten  Urlaub mit Hund im Hotel Bergfrieden in Fiss Wenn die Sonne die Tiroler Bergwelt wärmt und blühende Almwiesen zum Verweilen einladen, ist es Zeit für eine…
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Anwesen von Hackman war  «Brutstätte für Ungeziefer»
Ein Bericht der Gesundheitsbehörden offenbart dramatische Zustände auf dem Grundstück des verstorbenen Stars. Seine Frau starb am Hantavirus, das von Nagetieren übertragen wird.
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Anmeldung Mitgliederversammlung inkl. Fortbildung 2025
Die Anmeldung zur Mitgliederversammlung inkl. Fortbildung ist offen Thema: Neue Therapien Datum: 19. Juni 2025 Ort: Seminarhotel Sempachersee in Nottwil Programm (pdf)Anmeldung Der Beitrag Anmeldung M...
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Basiskurs Patellaluxation 2025
Der Basiskurs für Pat Lux Gutachter findet am 20.11.2025 statt. Anmelden können Sie sich ab sofort bei der Geschäftsstelle unter info@svk-asmpa.ch Der Beitrag Basiskurs Patellaluxation 2025 erschien z...
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Rezertifizierungskurs Patellaluxation 2025
Zur Rezertifizierung zugelassene Gutachter erhalten eine persönliche Einladung. Der Beitrag Rezertifizierungskurs Patellaluxation 2025 erschien zuerst auf SVK-ASMPA.
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Wildbiene des Monats April 2025
Gelbbeinige Kielsandbiene (Andrena chrysosceles KIRBY, 1802) Bedingt durch ihre schmalen Binden sieht sie auf den ersten Blick wie eine Schmalbiene aus. Auch ihre geringe Körpergröße von maximal 10 M...
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Kölle Zoo setzt neuen Meilenstein
Stuttgarter Kölle Zoo wird Flagshipstore mit 1.600 m2 Erlebnisfläche Nach über drei Jahren umfassender Modernisierungs- und Umbauarbeiten feiert Kölle Zoo die Fertigstellung seines zweigeschossigen F...
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Existieren diese Tiere wirklich – oder sind sie erfunden?
Katze, Hund oder Goldfisch – diese Tiere kennen wir alle. Wie gut kennst du dich mit Tiernamen aus? Teste dein Wissen in unserem Quiz und finde heraus, ob du ein echter Tiernamen-Experte bist!
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Tierpsychologe klärt auf: So unterschiedlich ticken Hunde- und Katzenmenschen
Hundemenschen sind geselliger, dafür haben Katzenliebhaber einen höheren IQ – was ist an diesen gängigen Klischees dran? Im Wissens-Podcast «Durchblick» erklärt Tierpsychologe Christian Lenz, was die ...
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Parasitenschutz: Gegen Zecken und Flöhe beim Hund
Kein Parasitenschutz ist keine Option Sobald die Temperaturen im Frühling steigen, werden Zecken wieder besonders aktiv. Dann lauern sie in der Natur auf Tiere oder auch Menschen, um sich von…
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Ganzjahresfütterung von Wildvögeln
Klimawandel, Insektizide und wildkräuterfreie Monokulturen machen Wildvögeln zu schaffen. Mit Ganzjahresfütterungen können Sie unsere gefiederten Freunde unterstützen. Egal ob Meisenknödel, Wildvogel...
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Was für ein Tag!: Haustiere sind zum Dahinschmelzen
Der 11. April ist Tag des Haustiers – als ob Katzen und Hunde nicht rund ums Jahr vergöttert würden. Saisonal fragwürdig feiern die Amerikaner heute auch das Fondue. Unser Fondue!
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